2 Prusa MK3S
1 Grundmodell, zur Verfügung gestellt durch Mitmacher
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MMU2 z. Z. abmontiert, da kaum benutzt und Fehleranfällig
MMU2: Mit der kann man verschiedenfarbig / mit verschiedenen Materialien drucken, der Drucker wechselt das Filament automatisch. Aber nur für Erfahrene Nutzer zu Empfehlen, braucht man auch super selten.
Warum Prusa?
Der Prusa ist TOP. Zusammenbauen (man kann den auch fast Fertig aufgebaut kaufen oder als Bausatz), die in der Anleitung beschriebene Kalibrierung machen, drucken. Alle Leute die einen Prusa haben, sind der Meinung, der ist das Geld Wert. Wir haben 3 Stück in der Firma (jeweils einige tausend Stunden Druckzeit auf dem Buckel), mehrere Mitmacher und Nutzer haben einen. Die funktionieren einfach, liefern sehr gute, maßhaltige Druckergebnisse, sind zuverlässig. Der Slicer kommt auch gleich von Prusa (PrusaSlicer), die Einstellungen sind gut auf den Drucker abgestimmt. Gerade wenn ihr nicht ständig am Drucker rumdoktorn wollt (was bei günstigen „Einstiegs“Druckern oder Chinamodellen durchaus passieren kann), ist der Prusa erste Wahl.
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Laserscanner / 3D-Scanner haben wir noch nicht, sind aber drann. Oft kann man zu druckende Ersatzteile aber extrem Vereinfachen, und so in relativ kurzer Zeit nachkonstruiren. Ist das Originalteil defekt, ist ein Scanner auch nicht arg nützlich.
Als Konstruktionssoftware eignen sich:
FreeCAD (Opensource, kostenlos) für mechanische Konstruktion
Fusion360 (kostenlos für Privatanwender), sehr mächtiges CAD Tool für mechanische Konstruktion, relativ Einsteigerfreundlich & viele Tutorials im Netz
Blender (Opensource, kostenlos) eigentlich ein Tool für Kunst (Film, Spiele etc.), aber sehr gut wenn es um nicht-Maßgebundene Modelle wie Figuren oder Freiformmodelle etc. geht.
Jedes beliebige andere 3D-Konstruktions- und Designtool
Fertige 3D-Modelle kann man sich auch runterladen, z.B.