Zeige QuelltextÄltere VersionenLinks hierherCite current pagePDF exportierenODT exportierenNach oben Teilen per Teilen per... Twitter FacebookLetzte ÄnderungenPer E-Mail sendenDruckenPermalink × Inhaltsverzeichnis Die Ausstattung des HOBBYHIMMEL Fablab 3D-Drucker CNC-Fräse Folienplotter Lasercutter Diskussion Dies ist eine alte Version des Dokuments! Die Ausstattung des HOBBYHIMMEL des wird ne lange Liste Fablab 3D-Drucker 2 Prusa MK3S 1 Grundmodell, zur Verfügung gestellt durch Mitmacher 1 Grundmodell (999€ bzw. 769€ als Bausatz) + MMU2 (300€) (https://shop.prusa3d.com/de/3d-drucker/180-original-prusa-i3-mk3s-bausatz.html) MMU2: Mit der kann man verschiedenfarbig / mit verschiedenen Materialien drucken, der Drucker wechselt das Filament automatisch. Aber nur für Erfahrene Nutzer zu Empfehlen, braucht man auch super selten. Warum Prusa? Der Prusa ist TOP. Zusammenbauen (man kann den auch fast Fertig aufgebaut kaufen oder als Bausatz), die in der Anleitung beschriebene Kalibrierung machen, drucken. Alle Leute die einen Prusa haben, sind der Meinung, der ist das Geld Wert. Wir haben 3 Stück in der Firma (jeweils einige tausend Stunden Druckzeit auf dem Buckel), mehrere Mitmacher und Nutzer haben einen. Die funktionieren einfach, liefern sehr gute, maßhaltige Druckergebnisse, sind zuverlässig. Der Slicer kommt auch gleich von Prusa (PrusaSlicer), die Einstellungen sind gut auf den Drucker abgestimmt. Gerade wenn ihr nicht ständig am Drucker rumdoktorn wollt (was bei günstigen „Einstiegs“Druckern oder Chinamodellen durchaus passieren kann), ist der Prusa erste Wahl. Für den Einstieg könnte sich der günstigere Prusa Mini (412 bzw. 372€) eignen, mit dem haben wir aber noch keine Berührungspunkte gehabt:https://shop.prusa3d.com/de/66-original-prusa-mini Laserscanner / 3D-Scanner haben wir noch nicht, sind aber drann. Oft kann man zu druckende Ersatzteile aber extrem Vereinfachen, und so in relativ kurzer Zeit nachkonstruiren. Ist das Originalteil defekt, ist ein Scanner auch nicht arg nützlich. Als Konstruktionssoftware eignen sich: FreeCAD (Opensource, kostenlos) für mechanische Konstruktion Fusion360 (kostenlos für Privatanwender), sehr mächtiges CAD Tool für mechanische Konstruktion, relativ Einsteigerfreundlich & viele Tutorials im Netz Blender (Opensource, kostenlos) eigentlich ein Tool für Kunst (Film, Spiele etc.), aber sehr gut wenn es um nicht-Maßgebundene Modelle wie Figuren oder Freiformmodelle etc. geht. Jedes beliebige andere 3D-Konstruktions- und Designtool Fertige 3D-Modelle kann man sich auch runterladen, z.B. https://www.thingiverse.com/ https://www.prusaprinters.org/ CNC-Fräse Maschine: Sorotec Aluline 1000x1140x220mm Bearbeitungsraum 1KW AMB/Kress Spindel (FME-U) mit Schnellspannsystem, ER16 Spannzangen (max. 10mm Schaft), Leistungsstärkere Spindeln möglich Beamicon2 / Benezan Steuerung Wiederholgenauigkeit ca. 10µm, bei hohen Fräskräften ca. 100-200µm Ablenkung Arbeitsgeschwindigkeit (Vorschub) bis ca. 6m/min bzw. 100mm/s Grundplatte mit M6 Schraubmuster (100mm), darauf MDF-Opferplatte Software: Erstellung der Modelle mit Fusion360, FreeCAD, Inventor, … möglich. CAM (Erstellung der Fräswege, vergleichbar mit dem Slicen bei 3D-Druck) möglich mit Fusion360 (kostenlos), Estlcam (Free Trial, 49€ Vollversion) Folienplotter Mimaki CG60st Lasercutter Sabko CO2 Laser 80W 600×900 mm Bearbeitungsfläche, 200mm Absenkbarer Tisch Runddrehvorrichtung zum Lasern zylindrischer Objekte Melden Sie sich an, um einen Kommentar zu erstellen. equipment/hobbyhimmel.1630661479.txt.gz Zuletzt geändert: vor 4 Jahrenvon rudi